Synopsis
Bibi und Tina reiten zum Schloss, um Alexander Tschüs zu sagen, denn er soll nach Ungarn fahren, um zwölf Wildpferde von dort nach Falkenstein zu holen. Als die Mädchen im Schloss ankommen, ist Alexander krank und Graf Falko von Falkenstein ziemlich ratlos: Er wollte die Wildpferde in Falkenstein verkaufen, um dem Gestüt in Ungarn zu helfen. Bibi und Tina bieten sich an, Alexanders Auftrag zu übernehmen und kurze Zeit später sitzen beide im Zug nach Szendrö. In der Puszta sehen sie vom Zug aus staunend die ersten Wildpferde und einen jungen Pferdehirten, der forsch neben dem Bahndamm reitet. Janosch, ein gemütlicher, älterer Mann, der sich um das Gestüt kümmert, holt die Mädchen vom Bahnhof ab. Sie wollen sofort die Wildpferde sehen und Janosch ruft den Pferdehirten Mikosch. Es ist der Junge, den Bibi und Tina vom Zug aus gesehen haben. Sofort macht er den beiden klar, dass er sich nicht von seinem Pferd Baboschko trennen will, das ebenfalls nach Falkenstein gebracht werden soll. Als Janosch den Hengst dennoch packen will, galoppiert Mikosch auf seinem Pferd hinaus in die Puszta. Bibi kann ihn einholen und sein Vertrauen gewinnen. Gerne würde sie ihm seinen Baboschko lassen, aber sie hat dem Grafen ihr Wort gegeben, alle bestellten Pferde nach Falkenstein zu bringen. Als noch am gleichen Abend der Zug mit den Pferden Richtung Falkenstein fährt, ist nicht nur Baboschko mit im Zug, sondern auch Mikosch. Er will, solange es geht, bei Baboschko bleiben. Bibi, die Mikosch sehr mag, freut sich, dass er mitfährt. Zwar hilft Mikosch in Falkenstein bei den Vorbereitungen für die Verkaufsshow und ist sehr freundlich zu Bibi, doch als sich die erste Gelegenheit ergibt, entführt er Baboschko. Unbeabsichtigt befreit er dabei auch die anderen Wildpferde auf der Koppel und bringt sich selber und sein Pferd im unbekannten Terrain in große Gefahr. Nur durch einen Nothexspruch verhindert Bibi in letzter Sekunde, dass Boboschko in einen Steinbruch stürzt. Pferd und
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