Synopsis
Bibi und Tina reiten nachts um die Wette. Heimlich, versteht sich. Doch als sie zum Martinshof zurückkommen, sind dort alle hellwach: Ein mit weißen Tüchern verhüllter Reiter erschreckt die Ferienkinder. Als Bibi und Tina ankommen, flieht er. Bibi will den Gespensterreiter mit einem Hexspruch erwischen, erbeutet aber nur sein weißes Laken. Frau Martin erscheint in diesem Augenblick, sieht das Laken bei Bibi und macht sie und Tina für den Spuk verantwortlich! Sie erteilt Bibi Hexverbot, beiden Mädchen Reitverbot und gibt ihnen am nächsten Tag eine lange Liste Arbeiten auf. Die Mädchen fühlen sich ungerecht behandelt. Tinas Freund Alexander jedoch hat kein Mitleid mit ihnen. Wären sie nachts nicht heimlich ausgeritten, könnte man ihnen jetzt nichts vorwerfen, argumentiert er. Tina schimpft ihn daraufhin einen Feigling und beide trennen sich im Streit. Da entdeckt Bibi auf dem Gespensterlaken ein Wäschezeichen in Mühlenform. Weil das Gespensterlaken nicht vom Martinshof ist, glaubt Frau Martin den Mädchen nun, dass sie unschuldig sind und hebt alle Verbote auf. Die Ferienkinder aber fürchten sich um so mehr: Wenn Bibi und Tina nicht Gespenst gespielt haben, gibt es womöglich doch ein echtes Gespensterpferd! Falls es wiederkommt, möchten die Kleinsten abreisen. Doch soweit wollen es Bibi und Tina erst gar nicht kommen lassen. Sie besuchen den meist mürrischen Mühlenhofbauern. Der nimmt seit kurzem selber Ferienkinder auf und hat noch Plätze auf seinem Bauernhof frei. Vielleicht will er mit dem Spuk die Kinder vom Martinshof vertreiben, damit sie zu ihm kommen? Bibi und Tina schleichen in seine Wäschekammer und erkennen: Das Gespensterlaken kommt tatsächlich vom Mühlenhof. Doch der Bauer kann nicht der Gespensterreiter gewesen sein. Er war nachweislich die ganze Nacht auf seinem Hof. Ratlos reiten Bibi und Tina zurück zum Martinshof. Dort besucht Philipp gerade seine kleine Schwester Mareike. Philipp wohnt auf dem Mühlenhof, weil auf dem Martins
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