Synopsis
Bibi darf Tina und Alexander am letzten Tag vor den Ferien zur Schule nach Falkenstein begleiten. Weil sie den Bus verpasst haben, reiten Bibi und Tina auf Sabrina und Amadeus die Strecke. Lehrer Krähwinkel ist entsetzt: Pferde auf dem Schulhof! Für einen, der Angst vor Pferden hat, keine nette Begegnung. Doch damit nicht genug: Weil Alexander vergessen hat, den Vater zu fragen und nun die Maler im Schloss sind, kann der geplante Schulausflug dorthin nicht stattfinden. Als Ersatz schlägt Bibi einen Besuch auf dem Martinshof vor. Alle, bis auf Lehrer Krähwinkel, sind begeistert! Aber nun müssen die Schüler etwas über Pferde lernen, der Martinshof ist schließlich ein Reiterhof. Bibi hext Sabrina als Anschauungsobjekt ins Klassenzimmer und verhext den Lehrer, um ihm die Angst vor Pferden zu nehmen. Leider misslingt der Hexspruch, Lehrer Krähwinkel bekommt eine Pferdemähne, wiehert und freundet sich umgehend mit Sabrina an. Als die Schulglocke ertönt, versucht Bibi, Mähne und Wiehern zurückzuhexen, doch es gelingt ihr nicht. Bibi hofft, dass sich die Hexerei schnell von selbst auflöst. Sie hext den Lehrer nach Hause, wo er in Ruhe abwarten soll. Doch Lehrer Krähwinkel bekommt Probleme mit seiner Vermieterin, weil die wegen seiner Wieherei glaubt, er habe ein Pferd in der Wohnung. Krähwinkel schlüpft auf dem Martinshof unter. Dort ist man in heller Aufregung. Ein geheimnisvoller Übeltäter hat schon mehrfach Schaden angerichtet und versucht so Familie Martin vom Hof zu vertreiben. Gemeinsam mit Alexander halten Bibi und Tina in der Nacht Wache um weitere Anschläge zu verhindern. Auch Lehrer Krähwinkel wird in die Aktion einbezogen. Er vertreibt mit Bibis Hexhilfe als „wieherndes Gespenst“ den Unbekannten, als der wieder auftaucht. Am Ende der Geschichte wird Lehrer Krähwinkel mit Hilfe eines speziellen Gebräus wieder normal gehext und die Klasse verbringt einen wunderschönen Tag auf dem Martinshof.
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